Wer an Südfrankreich denkt, hat oft eine sanft geschwungene Landschaft vor Augen, denkt an Lavendel, Kieselstrände oder Olivenbäume – kurz: an die Provence. Doch es gibt einen Landstrich, der so flach ist, dass Wasser und Land eins werden und statt Olivenbäumen oder Lavendel wächst Schilf: die Camargue. Wild ist sie, weit und windig, geprägt von Wasser und Salz, von Vögeln, Pferden und Stieren.
Die erste Geschichte vom Wilden Wegesrand:
Eine Reise zu den wilden Stieren in der Camargue – zum nachlesen.
Und hier noch ein paar Bilder – zum Anklicken.
1. Der besondere Stierkampf in der Camargue – die Course Camarguaise
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2. Arles, das Tor zur Camargue:
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